Die neue Nachbarin als Sklavin der Lust
Sie stand hinter der Gardine und ließ den Blick über den Parkplatz der Reihenhaussiedlung schweifen. Die junge Frau, blond, gut gebaut und mit großer Oberweite blieb ihrem Blick nicht lange verborgen. Sheila genoss den Anblick, der ihre Phantasie anregte und ihr in die Gewissheit rief, dass sie schon viel zu lange auf das Gefühl der weiblichen Erotik verzichtet hatte. Sie war nicht lesbisch, gönnte sich aber trotz der gut laufenden und sexuell erfüllten Beziehung mit ihrem Partner, auch gerne einmal die Reize der Weiblichkeit und das Gefühl, welches ihr kein Mann bieten konnte.
Augenblicklich spürte sie die Zunge der Frau an ihrer Knospe, spürte die sanften Hände auf ihrer Haut und hörte sich dabei zu, wie sie Anweisungen gab und die Handlungen der Frau dirigierte. Sheila war dominant und verstand sich darauf, ihre Wünsche in erotische Worte zu packen und genau das zu fordern, was sie in dem Moment spüren wollte. In ihrer Beziehung zu Rolf war sie nicht dominant, sondern genoss es, von ihm beherrscht und nach allen Regeln der Kunst verwöhnt zu werden. Doch Rolf spielte in ihren Gedanken im Moment keine Rolle. Nur die neue Nachbarin, die ihre schweren Kisten allein in den Hauseingang trug und wie zufällig einen Blick zum Fenster, hinter dem Sheila stand, schweifen ließ, war derzeit in ihren Gedanken präsent. Sie musste sie kriegen, musste ihr Anweisungen geben und musste sich von dieser Frau verwöhnen lassen. Sheila überlegte, wie sie die Aufmerksamkeit der wahrlich sehr jungen Frau wecken konnte.
Sheila war Mitte 40, verfügte über üppige Rundungen und war der Traum vieler Männer. Doch nun fragte sie sich, wie sie die neue Nachbarin von sich überzeugen, beziehungsweise sie überhaupt auf sich aufmerksam machen konnte. Von ihrer Wohnung aus ging es nicht. Um Aufmerksamkeit zu erregen, musste sie schon nach Draußen gehen und vielleicht beim Tragen der Kartons helfen. Sie zog sich ein enges Top und eine rote, glänzende Hose an, ehe sie ihren Anblick noch einmal im Spiegel prüfte und den Schlüssel schnappte. Als sie ihre Haustür verließ, kam die junge Frau gerade von einem erneuten Gang vom Auto und wie es der Zufall wollte, fiel etwas aus der oberen Kiste zu Boden. Sheila eilte zu ihr, bückte sich und hob das kleine rosarote Etwas auf. Erst jetzt merkte sie, dass es sich hierbei um einen Plug handelte.
Mit sanften Fingern berührte sie die weiche Oberfläche, ehe sie den Plug zurück auf die Kiste legte. Sie stellte sich vor und sah, wie die Nachbarin, welche sich als Mandy vorstellte, vor Scham errötete. Sie stammelte ein paar unverständliche Worte und verschwand im Haus. Sheila wartete geduldig und es dauerte nicht lange, bis Mandy aus dem Haus kam, immer noch von Schamesröte überzogen war und sich über das Hilfsangebot von Sheila freute. Nach einigen Kisten, im Anbruch der Dämmerung, bat Mandy Sheila in ihre Wohnung und wollte ihr ein Glas Prosecco zum Dank anbieten. Natürlich lehnte Sheila die Einladung nicht ab, befand sie sich doch in unmittelbarer Nähe ihres Ziels und wollte herausfinden, ob sie bei Mandy landen konnte.
Die Gläser waren in den ganzen Umzugskartons nicht zu finden, sodass die beiden gemeinsam aus einer Flasche Prosecco tranken und Sheila bemerkte, dass der Alkohol bei Mandy bereits Wirkung zeigte. Nun war der richtige Zeitpunkt, die hübsche Frau auf den rosaroten Plug anzusprechen. Mandy blickte zu Boden, sagte lange nichts und als sie wieder aufsah, spürte Sheila eine grenzenlose Erregung in ihrem Blick und ließ sich dazu hinreißen, die Frau zu berühren. Mandy presste sich wie ein ausgehungerter Wolf an die Handfläche von Sheila, erwiderte ihre Berührungen und küsste sie.
Schon nach kurzer Zeit lagen im Wohnzimmer voller Kisten und Kartons, noch eine große Menge Kleider und die Prosecco Flasche, die unterdes vollständig geleert war. Mandy küsste so leidenschaftlich, so gierig, dass Sheila für einen kurzen Moment ihre eigentliche Absicht vergaß und fast daran dachte, die Berührungen der Frau einfach nur zu genießen und keine Anweisung zu geben. Doch ihr fiel der rosafarbene Plug wieder ein, den sie nur zu gern in der engen Öffnung ihrer neuen Gespielin verstauen wollte. Ihr suchender Blick fand das kleine Detail, sodass Mandy gar nicht zu Wort kam und sich vor Sheila umdrehen und bücken musste. Zuerst benetzte sie die kleine Öffnung mit ihrer Zunge, ehe sie den Plug vorsichtig, aber nicht ohne Nachdruck in der Körperöffnung platzierte. Mandy wehrte sich nicht, ließ es geschehen und ließ Sheila den erregten Atem hören. Wie von Zauberhand hielt Mandy einen Dildo in ihren Händen, der an beiden Enden eine große Kuppe besaß und bei Sheila auf Anerkennung stieß.
Mit einem Fingerzeig gab sie Mandy zu verstehen, was diese zu tun hatte. Bereitwillig kniete sie sich vor Sheila, die mit leicht geöffneten Schenkeln vor ihr stand. Was Mandy mit ihrer Zunge in diesem Moment vollbrachte, ließ Sheila laut stöhnen und den Kopf der Gespielin fest zwischen ihre Beine pressten. Sie ließ die Zunge wie einen Schmetterling um ihre Öffnung kreisen, um ihre Knospe flattern und stieß sie tief in Sheilas sich aufbäumenden Unterleib. Fast wäre Sheila gekommen, zumal Mandy mit dem Dildo zwischen ihren eigenen Schenkeln spielte und Sheila einen Anblick bot, der durch Sex mit einem Mann nicht ersetzt werden konnte.
Sie schubste Mandy, sodass diese auf den Fußboden fiel und vor ihr auf dem Rücken lag. Sie riss ihr den Dildo aus der Hand, schob ihn zwischen ihre eigenen Schenkel, um sich im Anschluss auf Mandy zu setzen und ihr den Dildo mit den Hände einzuführen. Weil der Plug in der kleinen Öffnung drückte, hob Mandy ihren Unterleib und stimulierte Sheila, in dem sie sich intensiv an ihrer empfindlichsten Stelle rieb.
In heftigen Bewegungen kam ein Orgasmus auf die beiden Frauen zu, den sie laut herausschrien und der sie in wilden Küssen, verbunden durch den doppelseitigen Dildo, sowie die Hände knetend auf den Brüsten der anderen Frau, vereinte. Erschöpft, aber ungemein befriedigt erhob sich Sheila und versprach, dass eine Wiederholung nach dem Aufbau der Spielwiese nicht lange auf sich warten lassen würde.